Austria muss viel Geld für einen neuen Trainer investieren

Die Wiener Austria ist bekanntlich auf der Suche nach einem neuen Trainer gewesen. Es wird der 41-jährige Steirer Christian Ilzer werden. Derzeit ist er noch beim WAC tätig und der Wiener Großstadtclub muss für Ilzer sehr tief in die Geldbörse greifen. Rund 800.000 Euro werden als Ablösesumme genannt. Ilzer ist ein überaus begehrter Trainer in Österreicher. Der LASK hätte ebenfalls großes Interesse am WAC-Trainer. Am 20.Mai 2019 soll eine Entscheidung fallen. Die Austria versucht bei Präsident Dietmar Riegler den Preis noch ein wenig zu drücken. Es wird sich also in wenigen Tagen zeigen, ob der aktuelle WAC-Trainer schon bald in Wien Favoriten tätig sein wird. Die Planungen für die kommende Saison laufen somit auf Hochtouren und es wird neben einem neuen Coach auch noch einige neue Spieler geben. Welche das genau sind, dazu wollten sich die Vereinsbosse noch nicht genauer äußern. Es könnte sich jedoch auch in der Führungsebene bei der Austria noch einiges verändern.

Neuer Sport-Vorstand bei der Wiener Austria

Peter Stöger ist nicht nur als Trainer ein gefragter Mann. Stöger führte die Veilchen zuletzt zum Meistertitel und er wäre ein absoluter Spitzenkandidat auf dem Posten des Sport-Vorstandes. Peter Stöger ist nicht gänzlich abgeneigt und es wird garantiert noch einige Gespräche diesbezüglich geben. Der Posten ist seit dem Abgang von Thomas Parits im Jahr 2015 nicht mehr nachbesetzt worden. Peter Stöger wäre für diesen Job ein geeigneter und auch sehr erfahrener Mann. Stöger ist mit der Wiener Austria sehr eng verbunden und es ist sozusagen sein Herzensverein. Es ist für Stöger immer wieder eine Überlegung wert nach Österreich und speziell zur Austria zurückzukehren. Der 53-jährige kennt die Philosophie der Austria sehr genau und er könnten mit seiner Erfahrung und seinem Engagement die Veilchen wieder zu einer Spitzenmannschaft in Österreich führen. […]

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Lionel Messi auf der Jagd nach dem Goldenen Schuh

Superstar Lionel Messi spielt abermals eine beeindruckende Saison. Mit dem FC Barcelona hat der Argentinier in den letzten Jahren so ziemlich alles im Fußball erreicht und gewonnen. Der 31-jährige ist nun auf dem besten Weg den begehrten Goldenen Schuh zu gewinnen. Der Barcelona-Star führt das Ranking vor Mbappe an und er könnte bereits in den kommenden Spielen alles klar machen. Er hat derzeit 6 Tore Vorsprung und liegt somit an der Spitze der Tabelle. Erster Verfolger ist Mbappe von Paris Saint Germain. Der Franzose hat aktuell 30 Tore in der laufenden Saison erzielt. Viele Fragen sich, ob der Argentinier noch zu stoppen ist. Für Lionel Messi wäre es der dritte Triumph in Folge. Nicht nur den Goldenen Schuh kann sich Messi schnappen, denn erliegt mit seiner Mannschaft in der spanischen Liga auf dem 1. Tabellenplatz. Der FC Barcelona ist in Spanien erneut das Maß aller Dinge. Atletico Madrid liegt auf dem 2. Platz und hat bereits einen großen Rückstand.

Der FC Barcelona hat an Glanz verloren

Obwohl die Katalanen die Meisterschaft fast nach Belieben dominieren, hat der FC Barcelona in den letzten Jahren etwas an Glanz eingebüßt. Vor einigen Jahren spielten sie einen sehr attraktiven und flotten Fußball. Natürlich ist der FC Barcelona noch immer eine Top-Mannschaft in Europa, jedoch sind sie nicht mehr unbezwingbar. Die Katalanen konnten besonders in der Königsklasse nicht mehr so überzeugen wie noch vor einigen Jahren. An Lionel Messi liegt es sicherlich nicht, denn der Argentinier ist für viele wichtige Siege und eine Vielzahl an Toren verantwortlich. Die Katalanen haben es in den letzten Jahren verabsäumt einige Hochkaräter nach Spanien zu holen. Sobald Lionel Messi einmal die Fußballschuhe an den Nagel hängt, wird es auch mit der Spitzenmannschaft aus Barcelona bergab gehen. Davon sind zumindest einige Experten überzeugt. […]

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Liverpool freut sich über die Tabellenführung

Jürgen Klopp ist in Liverpool ein gefeierter Held. Mit seiner Mannschaft legte er im Spiel gegen Southampton vor und lacht nun mit den Reds von der Tabellenspitze aus. In Großbritannien spitzt sich der Titelkampf zu. Der FC Liverpool besiegte auswärts den FC Southampton mit 3:1. Somit gab es in der englischen Premier League erneut einen Wechsel ein der Spitze. Das Team von Trainer Jürgen Klopp hat nun einen Vorsprung von zwei Punkten auf Manchester City. Die Citizens haben allerdings ein Spiel weniger auf dem Konto. Liverpool-Trainer Jürgen Klopp lobt die Einstellung und Mentalität seiner Stars. Nach dem Rückstand ist seine Mannschaft ruhig geblieben und hat seine Chancen genutzt. Gegen einen gut eingestellten Gegner hat sich Liverpool in der Anfangsphase sehr schwer getan. Die Defensive von Southampton hat in den ersten Minuten so gut wie keine Chance zugelassen und darauf hat auch Jürgen Klopp vor dem Spiel seine Spieler hingewiesen.

Matchwinner Mo Salah

Besonders stolz kann Klopp auf seinen Superstürmer Salah sein. Der Ägypter hat rund zehn Minuten vor dem Spielende einen Konter perfekt abgeschlossen und zur 2:1-Führung getroffen. Der Ägypter ist für den FC Liverpool ein Erfolgsgarant und er kann Spiele innerhalb von wenigen Sekunden entscheiden. Auf einen solchen Spieler muss der Trainer von Southampton leider verzichten. Der Steirer Ralph Hasenhüttl ist seit einigen Wochen Cheftrainer in Southampton und war mit der Leistung seiner Mannschaft nicht sonderlich zufrieden. Eine Niederlage gegen den FC Liverpool kann er verschmerzen. Die Art und Weise wie diese allerdings zustande gekommen ist nicht. Der Ausgleichstreffer war nach Einschätzung und Meinung des Österreichers Abseits. Beim Führungstreffer der Gäste stand seine Mannschaft schlecht und war zu unkonzentriert. Ralph Hasenhüttl trauert einigen guten Chancen nach, denn mit dem zweiten Tor wäre dieses Spiel interessant geworden. Am Abschluss im Sturm hadert der Österreicher seit einiger Zeit. Vor dem gegnerischen Tor fehlt es seiner Mannschaft an der notwendigen Kaltschnäuzigkeit. […]

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Jürgen Klopp lobt die Arbeit von Marco Rose

Nach dem Aus in der Europa League, haben die Bullen aus Salzburg nun den Gewinn der Meisterschaft sowie des Cups im Visier. Die große Frage, die allerdings sehr viele beschäftigt ist, ob Trainer Marco Rose auch in der kommenden Saison noch an der Seitenlinie stehen wird? Das Tauziehen um Rose nimmt einfach kein Ende und die Angebote kommen nicht nur aus der deutschen Bundesliga. Besonders viele Teams aus Großbritannien zeigen derzeit Interesse am aktuellen Bullen-Trainer. Lobende Worte kommen auch von Jürgen Klopp. Der Trainer vom FC Liverpool ist felsenfest davon überzeugt, dass Marco Rose jeden Trainerjob der Welt übernehmen könnten. Marco Rose ist seit Monaten einer der gefragtesten Trainer in Europa. In den letzten Jahren konnte er mit Red Bull Salzburg in der Europa League überzeugen und machte somit natürlich auf seine Person aufmerksam. Es hatte bis dato eigentlich den Anschein, als würde Rose in der kommenden Saison das Sagen bei RB Leipzig haben. Es könnten nun allerdings viele weitere lukrative Angebote bei Marco Rose eintreffen.

Der Hype um Marco Rose nimmt somit kein Ende und es gibt vom Salzburg-Trainer noch immer keine eindeutige Stellungnahme zu diesem Thema. Fest steht allerdings, dass die Tage von Marco Rose in Salzburg gezählt sind. Marco Rose sagt lediglich dazu, dass er sich seit Wochen über seine Zukunft Gedanken macht. Eine Entscheidung ist allerdings noch nicht gefallen. Der 42-jährige Trainer hat mit Red Bull Salzburg sehr viel erreicht und Rose schätz zudem die Zusammenarbeit mit Mateschitz. Die beiden kennen sich sehr gut und führen auch immer wieder sehr gute Gespräche. […]

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CL-Achtelfinale: Bayern scheitert an Liverpool – Barca siegt souverän

Der FC Liverpool und der FC Barcelona haben als siebte und achte Mannschaft das Viertelfinale der Champions League erreicht. Dies Reds siegten mit 3:1 beim FC Bayern München und beförderten damit auch den letzten deutschen Vertreter aus dem Wettbewerb. Der FC Barcelona setzte sich vor heimischem Publikum leicht und locker mit 5:1 gegen Olympique Lyon durch.

FC Bayern München vs. FC Liverpool endet 1:3

„Der FC Liverpool hat einfach besser gespielt und deshalb verdient gewonnen.“ Diesen Satz sagte kein Geringerer als Bayern-Präsident Uli Hoeneß nach der Partie. Die Worte fassten das Geschehen auf dem Feld treffend zusammen. Sadio Mané brachte Liverpool in der ersten Halbzeit in einer Phase in Front, in der die Bayern noch gleichwertig waren (26. Minute). Die Münchner verdauten den Schock relativ schnell und spielten weiter aggressiv nach vorne. Dies wurde durch den Ausgleich belohnt, der allerdings etwas glücklich war. Joel Matip beförderte die Kugel ins eigene Netz (39.).

In der zweiten Halbzeit war Liverpool dann aber klar Herr des Geschehens und in allen Belangen überlegen. Die Führung nach einer Ecke durch einen wuchtigen Kopfball von Virgil van Dijk war die logische Folge (69.). In der Schlussphase sorgte dann erneute Mané für den endgültigen Knock-Out (84.). Die Bayern wissen jetzt, dass ihr aktueller Kader mit der europäischen Spitze nichts mehr zu tun hat. Dieses Urteil lässt sich wohl auch für den deutschen Fußball insgesamt fällen. […]

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Real erkämpft Punkt gegen Barcelona

In der Copa del Rey kam es am Mittwoch zum Clasico. Im Spiel zwischen dem FC Barcelona und Real Madrid gab es am Ende allerdings keinen Sieger. Die Königlichen konnten aus dem Camp Nou einen wertvollen Punkt gegen den Erzrivalen entführen. Superstar Leonel Messi war seit Tagen für diese Begegnung fraglich. Als sein Ersatz wurde Malcom nominiert. Ausgerechnet dieser Spieler verhinderte eine Niederlage der Katalanen. Real Madrid ist mit einem wunderschönen Tor in Führung gegangen. Der Ausgleich durch Malcom war ebenfalls sehenswert. Bereits in der 7. Spielminute sorgte Lucas Vasquez für die Führung der Gäste aus Madrid.

FC Barcelona mit mehr Schwung in der zweiten Halbzeit

Ohne den Kapitän Lionel Messi, wirkte der FC Barcelona im ersten Durchgang sehr verunsichert. In der Pause dürfte der Trainer der Katalanen allerdings die passenden Worte gefunden haben. Der FC Barcelona startete gut in den zweiten Durchgang und glich in der 58. Minute durch ein Tor von Malcom verdient aus. Der argentinische Superstar wurde aufgrund einer Verletzung am Oberschenkel erst in der 63. Minute eingewechselt. Selbst mit Leonel Messi in den Reihen, konnte das Team aus Barcelona das Spiel nicht mehr drehen. Die Königlichen haben sich mit diesem Ergebnis allerdings für die 1:5 Niederlage aus dem Herbst aus der Krise gespielt. Beeindruckend ist, dass der FC Barcelona seit dem Jahr 2014 kein einziges Spiel mehr in der Copa del Rey verloren haben. […]

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Neymar mit Tränen in den Augen

Paris Saint Germain ist in Frankreich das Maß aller Dinge. Für den Erfolg ist zumeist der brasilianische Superstar Neymar verantwortlich. Nun bangen Fans, Mitspieler und die Vereinsbosse um das Ausnahmetalent. Im Cupspiel gegen Straßburg, zog sich Neymar eine Verletzung im Mittelfußknochen zu. Die ersten Untersuchungen waren alles andere als erfreulich. Es hat den Anschein, als müsste Neymar für einige Wochen oder eventuell sogar für einige Monate verletzungsbedingt eine Zwangspause einlegen. Vor einem Jahr musste der Brasilianer aufgrund eines Haarrisses und einer Schraube bereits länger pausieren.

In der 62. Spielminute musste Neymar mit einem schmerzverzerrten Gesicht und Tränen in den Augen frühzeitig ausgewechselt werden. Diesen Anblick kennen die Fans bereits und somit herrschte großes Entsetzen auf den Rängen. Neymar musste vor einem Jahr das komplette Frühjahr auslassen und war erst wieder bei der Weltmeisterschaft in Russland fit. Thomas Tuchel, Chertrainer von Paris Saint Germain, ist betrübt. Die Ärzte sind bereits wenige Minuten nach der Verletzung sehr besorgt gewesen. Schlussendlich zog sich Neymar eine Verletzung an derselben Stelle wie vor einem Jahr zu. Tuchel kritisierte zudem auch die Leistung des Schiedsrichters. Neymar wurde während des Spiels mehrmals gefoult und der Unparteiische hätte bereits zuvor hart durchgreifen müssen. Es liegt jedoch auch am Spielstils des Brasilianers, dass er während eines Spiels mehrfach gefoult wird. In der Liga läuft es für die Pariser wie gewohnt. Sorgenfalten bereitet Tuchel die Verletzung dennoch, denn am 12. Februar 2019 geht es für Paris Saint Germain in der Königsklasse weiter. Es wartet das schwierige Spiel gegen Manchester United. Bleibt zu hoffen, dass der Superstar Neymar bis dahin wieder bei Kräften ist. […]

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