Alte Dame mit neuen Trainer an der Seite

Superstar Christiano Ronaldo plant mit Juventus Turin eine Gala zum Saisonauftakt. Am Sonntag eröffnet der Serienmeister aus Turin die neue Saison mit dem Spiel gegen Sampdoria. Für die Mannschaft rund um den Portugiesen beginnt somit die Jagd nach dem 10. Meistertitel in Folge. In der Serie A dominiert Juventus Turin seit Jahren die Meisterschaft und heuer soll der 10. Coup folgen. Juve hat einen neuen Trainer und das ist niemand geringerer als der 41-jährige Weltmeister Andrea Pirlo. Erst vergangenen Montag legte der Italiener die Trainerprüfung erfolgreich ab. Pirlo spricht bereits jetzt in höchsten Tönen, dass Juventus Turin auch in dieser Saison nicht zu stoppen sein wird. Neben dem Gewinn der Meisterschaft plant der neue Trainer von Juve zudem den Einzug in das Finale der UEFA Champions League.

Größte Herausforderer kommt aus Mailand

Die Alte Dame hat es im Kampf um die Meisterschaft mit einem altern Konkurrenten zu tun. Es handelt sich natürlich um den Erzrivalen Inter Mailand. Die Mailänder möchten den Serienmeister stürzen. Es wäre der erste Meistertitel seit dem Jahr 2010. Juventus Turin hat sich bis dato am Transfermarkt eher ruhig verhalten. Inter Mailand hingegen hat bereits mächtig eingekauft. Achraf Hakimi von Real Madrid und Aleksandar Kolarov von Roma wurden geholt. Zudem kehrten die erfahrenen Spieler Radja Nainggolan und Ivan Perisic zurück. […]

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Erhält Mesut Özil eine neue Chance?

Die abgelaufene Saison war für den FC Arsenal London alles andere als positiv. Am FC Liverpool führt bekanntlich kein Weg vorbei, jedoch reichte es für die Gunners am Ende nur für den enttäuschenden 8. Tabellenplatz. Am kommenden Wochenende startet die Premier League in die neue Saison und es könnte gut möglich sein, dass Cheftrainer Mikel Arteta eine Überraschung parat hält. Insider berichten, dass Mesut Özil eine neue Bewährungschance beim FC Arsenal London erhalten könnte. Beim Testspiel gegen Aston Villa rückte der Weltmeister aus dem Jahr 2014 in die Start-Elf und konnte mit guten Leistungen überzeugen. Am Samstag startet Arsenal mit dem Spiel gegen den Aufsteiger Fulham in die neue Saison. Englische Medien berichten, dass Trainer Arteta gegen augenscheinlich schwächere Mannschaften einige Änderungen in der Grundformation plant. Somit könnte anstatt der gewohnten Dreierkette der Spanier auf ein 4-2-3-1 oder ein 4-3-3 setzen.

Özil als neuer Spielmacher bei den Plänen von Arteta

Sollte sich der Cheftrainer der Gunners für ein solches System entscheiden, wäre die bevorzugte Rolle des Spielmachers für Mesut Özil vorhanden. Sollte dieses Szenario eintreten, wäre es natürlich eine spektakuläre Kehrtwende. Arsenal London hat einen großen Kader, welcher mit zahlreichen Stars gespickt ist. Diese bei Laune zu halten könnte mit dem neuen System von Mikel Arteta gut funktionieren. Es ist natürlich fraglich, ob der Spanier ein solches Risiko eingehen wird. Schlussendlich fehlt es einigen Spielern an der dringend notwendigen Spielpraxis. Selbst ein Weltmeister wie Mesut Özil benötigt Spielzeit und diese hat der Deutsche in der abgelaufenen Saison kaum erhalten. Gegen den Aufsteiger aus Fulham könnte Özil somit sein ersehntes Comeback beim FC Arsenal London feiern.

Gunners mit hohen Ambitionen für die neue Saison

Liverpool wird auch in der bevorstehenden Saison nur schwer zu schlagen sein. Ziel von Arsenal wird es sein, einen Platz für die Teilnahme an der UEFA Champions League zu erreichen. Angesichts der Konkurrenz ein ebenfalls sehr schwieriges Vorhaben, welches sich Trainer Mikel Arteta mit den Gunners gesetzt hat. Wichtig wird es für den angeschlagenen Verein aus London sein, dass sie mit guten Leistungen und Ergebnissen in die neue Saison starten. Davon war in der abgelaufenen Spielzeit leider nicht sehr viel zu sehen.

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FC Barcelona: Der nächste Akt im Messi-Drama

Die Trennung zwischen Lionel Messi und dem FC Barcelona wird schmutzig. Dies scheint schon jetzt festzustehen. Der Argentinier ist dem Corona-Test der Mannschaft vor dem Start der Saisonvorbereitung ferngeblieben – als einziger Spieler. Messis Begründung: Er sieht sich nicht mehr als Spieler der Blaugrana und müsse ihn daher nicht machen. Mit dieser Argumentation ist er allerdings nicht beim spanischen Liga-Verband durchgedrungen. La Liga betrachtet Messi nach wie vor als Profi der Katalanen. Dies stellt der Verband unlängst klar. Interessenten müssten die Ausstiegsklausel in Höhe von 700 Millionen Euro bedienen, die den 33-Jährigen verpflichten wollten, falls Barca nicht einer niedrigeren Summe zustimme.

Gilt Messis Ausstiegsklausel noch?

Messis Boykott des Corona-Tests führt dazu, dass er nicht mit Barca trainieren darf. Dies ist nur mit einem niedrigeren Befund möglich. Der Argentinier muss so gar nicht erst die Frage beantworten, ob er zu den Einheiten erscheint oder nicht. Messi beruft sich auf eine Klausel in seinem Vertrag, die es ihm erlaubt, jedes Jahr ablösefrei zu wechseln. Allerdings hätte diese bis zum 10. Juni gezogen werden müssen. Messis Seite pocht darauf, dass die Frist wegen der Corona-Unterbrechung verlängert worden sei. Der Verband hat diese Interpretation nun abgelehnt. Allerdings hat er in dieser Frage nicht das letzte Wort. Der 33-Jährige kann die Entscheidung bei der FIFA und in letzter Konsequenz beim CAS anfechten. […]

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CL-Turnier: Drei Minuten retten PSG

Atalanta Bergamo war ganz dicht dran an der faustdicken Überraschung. Letztlich waren es nur drei Minuten, die den Italienern beim Finalturnier der Champions League fehlten, um Paris Saint-Germain aus dem Wettbewerb zu werfen und das Halbfinale zu erreichen. Aber es hat nicht sollen sein. Die Elf Thomas Tuchels darf hingegen weiter vom ganz großen Wurf träumen.

Spielbericht: Choupo-Moting bringt den Sieg

Bergamo hätte den Sieg verdient gehabt. Nachdem Neymar für PSG in der Frühphase der Partie eine Gelegenheit kläglich vergeben hatte, übernahmen die Italiener zunehmend das Kommando und spielten mutig nach vorne. Es zahlte sich aus. Mario Pasalic (26. Minute) erzielte die frühe Führung. PSG brauchte lange, um die passende Antwort zu geben. Kurz nach der Führung waren die Franzosen vor allem erst einmal glücklich, dass der Rückstand nicht noch größer wurde. […]

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Liverpool mit Torspektakel

Der FC Liverpool konnte sich den Pokal in der englischen Meisterschaft sichern. Lediglich einen Tag nach der Übergabe des Meisterschafspokals, lieferten die Reds ein Torspektakel gegen den FC Chelsea ab. Der Titelträger stand bereits seit mehreren Wochen fest, jedoch gelang der Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp erst vor wenigen Tagen der endgültige Schritt. Rein rechnerisch hätten die Verfolger die Mannschaft von der Anfield Road noch einholen können. Daraus wurde aufgrund des großen Punktevorsprungs allerdings nichts. Nachdem sich der FC Liverpool nach über 30 Jahren den Meistertitel sichern konnte, besiegten die Reds eine Runde vor Schluss den FC Chelsea mit 5:3. Mit einem solchen Ergebnis hat niemand gerechnet und die Londoner müssen nun als Vierter die Saison beenden. Liverpool hat unglaubliche 96 Punkte erzielt und selbstverständlich wird der Cheftrainer Jürgen Klopp von den Fans verehrt. Eine Statue möchte der Deutsche allerdings nicht erhalten. Zumindest nicht zu Lebzeiten.

Chelsea muss weiter um die Königsklasse bangen

Liverpool hat eine perfekte Saison gespielt. Jürgen Klopp formte aus zahlreichen Superstars eine eingeschworene Einheit. Die Reds spielen nicht nur einen eindrucksvollen Fußball, sie spielen auch sehr aggressiv, was alle Gegner bis dato vor enormen Schwierigkeiten stellte. Der FC Chelsea muss eine Runde vor dem Ende noch immer um die Teilnahme in der UEFA Champions League bangen. […]

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Klopp darf jubeln: Chelsea macht Liverpool nach 30 Jahren zum Meister

Der FC Liverpool hat es geschafft: Die erste Meisterschaft in der Premier League seit 30 Jahren ist perfekt. Dabei standen die Reds gar nicht auf dem Feld. Es war indirekt der FC Chelsea, der dafür sorgte, dass Jürgen Klopp und seine Spieler triumphierten. Die Blues bezwangen Titelverteidiger Manchester City mit 2:1. Der Rückstand der Citizens auf Liverpool wuchs dadurch auf 23 Punkte, da die Reds einen Tag zuvor mit 4:0 gesiegt hatten. Da es „nur noch“ sieben Spieltage gibt, ist dies auch rein rechnerisch nicht mehr aufzuholen. Mit acht Punkten Vorsprung auf Leicester City wackelt Manchesters Vizemeisterschaft allerdings auch nicht wirklich, weshalb das Team Pep Guardiolas seit dem Neustart nur wenig motiviert wirkt.

Eine Meisterschaft für die Geschichtsbücher – auch für Klopp

Aber zurück zum neuen englischen Meister: Liverpool hat sich durch den Titel gleich mehrfach in die Geschichtsbücher eingetragen. Die Reds brachten das Kunststück fertig, die Mannschaft zu werden, die zugleich noch nie so früh und so spät Champion geworden ist. Bereits sieben Spieltage vor Schluss konnte bislang kein Team den Titel feiern. Allerdings gelang die Entscheidung durch die Pandemie-Pause erst Ende Juni. Frühere Spielzeiten waren zu diesem Zeitpunkt längst beendet. Liverpool hat bislang nur 3 seiner 31 Spiele nicht gewonnen. Im eigenen Stadion wurde kein einziger Punkt abgegeben. Seit April 2017 haben die Reds in der heimischen Arena nicht mehr verloren. […]

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News aus der Premier League

Bereits seit einigen Tagen wird darüber diskutiert, dass der Leipziger Stürmer Timo Werner, zum FC Chelsea London wechseln würde. Dieses Gerücht wurde nun von offizieller Seite bestätigt. Die Sturm-Rakete der Sachsen wird am Juli 2020 in London sein Geld verdienen. Der Angreifer unterschrieb bei den Blues einen Arbeitsvertrag bis 2025. Chelsea London soll nach aktuellen Informationen rund 53 Millionen Euro an RB Leipzig überwiesen haben. Mit diesem Deal haben die Londoner somit den Mitbewerber und Konkurrenten aus der Premier League, dem FC Liverpool, im Transferpoker um den Stürmer ausgestochen. Der 24-jährige Stürmer wird bei Chelsea zudem zu den Top-Verdienern aufsteigen. Insider berichten, dass Timo Werner sich über ein Jahresgehalt von 10 Millionen Euro freuen darf. Angeblich waren persönliche Gespräche mit Cheftrainer Frank Lampard der ausschlaggebende Grund, weshalb sich der blitzschnelle Stürmer für einen Wechsel zu den Blues entschieden haben soll. Vor der Corona-Zwangspause war Frank Lampard höchstpersönlich in Leipzig, um Timo Werner einen Transfer schmackhaft zu machen. […]

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