Hasenhüttl feiert nächsten Sieg in der Premier League

Ralph Hasenhüttl hat bekanntlich einen neuen Job. Er wurde vor wenigen Tagen bei Southampton als Trainer eingestellt. Der Österreicher zeigte mit RB Leipzig sein trainerisches Können und fühlte sich dazu berufen, einen ganz großen Verein zu trainieren. Nach seinem unrühmlichen Abgang bei den Leipzigern, wurde Hasenhüttl immer wieder mit den Bayern in Verbindung gebracht. Mit einem Engagement wurde es bekanntlich nichts. Nun trainiert Hasenhüttl die Mannschaft von Southampton und soll den Traditionsverein aus der Krise helfen. Mit seinem Team feierte er nun einen klaren 3:1-Auswärtssieg bei Huddersfield. Der Österreicher freut sich über diesen Erfolg und stellt jedoch aber sofort klar, dass es nur ein winziger Schritt aus der Krise war. Die wirklich schweren Aufgaben stehen seiner Mannschaft erst bevor. Huddersfield ist vorletzter in der Tabelle und ist befindet sich inmitten des Abstiegskampfes. Diesen will Ralph Hasenhüttl natürlich umgehen und umso wichtiger war dieser Sieg am Ende auch. Nach der Sensationsleistung gegen Arsenal, hat seine Mannschaft die Leistung bestätigen können.

Southampton übernahm sofort das Kommando

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Özil nur Reservist: Mehr als eine Momentaufnahme?

Mit einem 2:1 hat sich der FC Arsenal am Wochenende gegen AFC Bournemouth durchgesetzt, doch Mesut Özil war nicht mit von der Partie – das erste Mal in der Saison. Und mit der Begründung sorgt Trainer Unai Emery für Aufregung in der englischen Presse: Muss Özil in Zukunft um seinen bisher unantastbaren Stammplatz fürchten?
In der Länderspielpause nutzte Özil die Zeit, um seinem Club eine Liebeserklärung zu machen. Während viele seiner Kollegen bei ihren Nationalmannschaften weilten, trainierte der ehemalige deutsche Nationalspieler in London und gab auf der vereinsinternen Webseite ein Interview und erzählte, warum er Arsenal so sehr liebe. Jedes Spiel, dass er für den Club spielen dürfe, erfülle ihn mit Stolz – so die Kernaussage des Interviews. Nur eine Woche später stand eben jenes Spiel gegen Bournemouth an, ohne Özil, obwohl er in der Länderspielpause Energie tanken konnte. Hinter Pierre-Emerick Aubameyang durfte Alex Iwobi ran, der zwei Länderspiele für Nigeria absolvierte und Henrikh Mkhitaryan, der ebenfalls zwei Länderspiele in seinen Beinen hatte für Armenien.
Emery erklärte die Entscheidung damit, dass es ein sehr physisches Spiel gewesen sei, sodass er auf andere Qualitäten setzen musste. […]

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Wenger vor Comeback: AC Mailand meldet Interesse an

Im Sommer trennten sich die Wege von Arsene Wenger und dem FC Arsenal. Es war das Ende einer Ära. Der Franzose machte allerdings frühzeitig deutlich, dass er wieder als Trainer arbeiten möchte. Schon Mitte Oktober erklärte er in der „Sport Bild“, er gehe davon aus, „dass es am 1. Januar wieder losgeht“. Damals konnte oder wollte der 69-Jährige seine nächste Karriere-Station allerdings noch nicht offenbaren. Inzwischen ist das Geheimnis jedoch gelüftet: Wenger verhandelt laut „France Football“ seit einigen Wochen mit dem AC Mailand.

Milans Bosse sollen Wenger „verehren“

Eigentlich ist die Situation des AC Mailand nicht so schlecht, dass die Lombarden einen Trainerwechsel vornehmen müssten. In der Serie A stehen sie auf dem vierten Rang. In Person von Gennaro Gattuso ist derzeit zudem eine echte Vereinslegende als Trainer tätig. Den 40-Jährigen zu entlassen, würde im Lager der Fans deshalb wohl nicht nur für Freude sorgen.

Fast zwangsläufig stellt sich deshalb die Frage nach dem „Weshalb?“. Hier kommen die Klubeigentümer ins Spiel. Offiziell ist Milan seit einigen Jahren in der Hand der Elliot Management Corporation. Hier haben die beiden Milliardäre Paul und Gordon Singer das Sagen. Sie gelten erstens als glühende Arsenal-Fans und zweitens als „große Verehrer von Arsene Wenger.“ Sie wollen offenbar die Chance nutzen, ihren Lieblingstrainer zu ihrem Club zu holen – Gattuso wäre das Opfer dieser aktiven Fanliebe. […]

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CL: BVB fegt Atletico weg – Schalke 04 holt Punkt

Viel ist möglich für Borussia Dortmund in dieser Saison. Und dies beschränkt sich offenbar nicht nur auf die Bundesliga. Dies bewies der dritte Spieltag der Gruppenphase der Champions League eindrucksvoll. Der BVB fegte mit Atletico Madrid eine europäische Spitzenmannschaft mit 4:0 weg. Parallel holte der FC Schalke 04 in der Fremde bei Galatasaray Istanbul immerhin einen Zähler durch ein 0:0.

Borussia Dortmund vs. Atletico Madrid endet 4:0

Es ist eigentlich kaum zu glauben, aber die Spanier waren mit dem 0:4 noch gut bedient. Insbesondere in der ersten Halbzeit verpasste es Schwarz-Gelb, mehr als nur einen Treffer zu erzielen. Lediglich Axel Witsel konnte sich in die Torschützenliste eintragen (38. Minute). Die weiteren Tore sollten erst in den zweiten 45 Minuten folgen. Raphael Guerreiro traf dabei doppelt (73./ 89.). Das zwischenzeitliche 3:0 erzielte Borussias Überflieger Jadon Sancho. Achraf Hakimi bereitete die ersten drei Treffer vor.

Der BVB hat nach drei Spieltagen noch eine absolut weiße Weste. Jede Partie wurde gewonnen. Dabei musste die Borussia keinen einzigen Gegentreffer hinnehmen. Atletico anderseits hat erstmals seit 2012 wieder vier Tore in einem Pflichtspiel kassiert. […]

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Deutsches Trainer-Duell in der CL: Klopps Liverpool besiegt Tuchels Paris

Am ersten Spieltag der Champions League-Gruppenphase sind der FC Liverpool und Paris Saint-Germain aufeinandergetroffen. Auch für deutsche Fans war es eine durchaus spannende Partie, schließlich beschäftigen beide Vereine Trainer aus der Bundesrepublik. Die Reds stehen unter dem Kommando von Jürgen Klopp. Bei PSG hat Thomas Tuchel das Sagen. Bei den Franzosen wurde zudem Julian Draxler eingewechselt. Thilo Kehrer blieb hingegen das komplette Spiel auf der Bank. Liverpool entschied das packende Duell mit 3:2 für sich. Die Entscheidung fiel dramatisch.

Spielbericht: PSG kämpft sich in die Partie zurück
Eigentlich hätte die Partie gar nicht besser für die Reds beginnen können. Schon nach 36 Minuten lag Klopps Team mit 2:0 in Front. Getroffen hatten Daniel Sturridge (30. Minute) und James Milner per Foulelfmeter (36.). Doch Paris kämpfte sich in die Partie zurück. Noch vor der Pause konnte Thomas Meunier nach Vorarbeit von Angel di Maria den Anschlusstreffer erzielen (40.). Das Tor hätte aufgrund einer Abseitsposition eigentlich nicht gegeben werden dürfen. Aber solche Konjunktive zählen im Fußball bekanntlich nicht. […]

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Vitesse Arnheim holt Real Madrids Ödegaard

Real Madrid verleiht sein ehemaliges Super-Talent Martin Ödeegard an den holländischen Club Vitesse Arnheim. Schon in den letzten eineinhalb Jahren war der 19-Jährige in der Eredivisie aktiv, als er an Arnheims Liga-Konkurrenten SC Heerenveen ausgeliehen war. Eigentlich war davon auszugehen, dass Ödegaard erneut an den letztjährigen Tabellenachten ausgeliehen wird, doch der Norweger hat sich für Arnheim entschieden. „Vitesse hat gezeigt, dass es jungen Spielern eine Chance gibt“, erläutert der Rechtsaußen den Grund für seinen Wechsel. Bei den Königlichen aus Madrid steht Ödeegard noch bis 2021 unter Vertrag, Aussicht auf Einsatzzeiten hat er im Madrider Starenseblem aber dennoch nicht.

Chefscout van Hintum zeigt sich begeistert

„Wir freuen uns sehr, dass sich Martin für Vitesse entschieden hat. Trotz des Interesses anderer Clubs konnten wir Martin von der Vision überzeugen, für die Vitesse steht. Martin hat Eigenschaften, die einem Team einen Schub geben können“, frohlockt Vitesses Chefscout Marc van Hintum. […]

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Real Madrid will Eden Hazard unbedingt

Die Königlichen von Real Madrid lassen im Werben um Chelseas Superstar Eden Hazard nicht locker und wollen ihn mit aller Macht in die spanische Hauptstadt holen – 225 Millionen Euro werden neuerdings als Ablöse gehandelt. Das wäre ein neuer Transfer-Weltrekord und würde den utopischen 222-Millionen-Wechsel Neymars von Barcelona zu Paris nochmals in den Schatten stellen.
In den letzten Wochen kochte die Gerüchteküche immer wieder hoch. Hazard wurde schon fast zu Real Madrid geschrieben, doch wirklich etwas ist nicht passiert. Zwar konnten die Madrelinen Nationalmannschafts- und Chelsea-Kollege Thibaut Courtois für die Planstelle im Tor verpflichten, doch über ein offizielles Gebot für Hazard konnte nur spekuliert werden. Nun scheint es die nächste Wendung im Hazard-Poker zu geben. Auf den belgischen Kapitän würde wohl ein saftiges Gehalt in Spaniens Hauptstadt warten – ein Wochengehalt von 335.000 Euro sollen auf Hazard warten. Summa summarum sind das geschmeidige 17,5 Millionen Euro im Jahr. […]

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